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Nachdem alle Termine abgearbeitet waren, fuhren wir los. Unser Ziel war Fehmarn. Es ist nicht all zu weit von Wismar entfernt, so dass wir noch viel Zeit am Nachmittag hatten.
Auf Fehmarn angekommen, suchten wir uns einen Stellplatz und gingen danach noch eine kleine Runde spazieren, natürlich nicht, ohne einen Geocache zu loggen.
Laut Wetterbericht sollte es den ganzen Tag regnen. Das tat es auch,….fast. Die regenfreie Zeit nutzten wir optimal aus, indem wir Burg einen Besuch abstatteten.
Burg ist ein nettes kleines Städtchen mit schönen Häusern. Auch hier gab es einige Geochaches, die nicht liegen gelassen werden wollten. Als der Regen wieder einsetzte waren wir rechtzeitig wieder zurück im Auto. Nach einer kurzen Erholungspause fuhren wir Richtung Norden zu unserem neuen Übernachtungsplatz, direkt am Meer hinter dem Deich.
Als ich den Sonnenaufgang aus dem Heckfenster sah, machte ich mich rasch auf den Weg, um ihn per Kamera festzuhalten. Es hat sich gelohnt, so früh aufzustehen.
Nach dem Frühstück besuchten wir das Denkmal für die Opfer der Niobe, einem Segelschulschiff, dass 1932 sank.
Weiter ging es Richtung Westen zum Leuchtturm Westermarkelsdorf, danach Richtung Süden, am Campingplatz Wallnau vorbei, auf dem Dundee in seiner Kindheit einige Sommer verbracht hat. In Flügge machten wir Halt, um den Leuchtturm zu besichtigen und auch dem Gedenkstein von Jimmy Hendrix einen Besuch abzustatten. Jimmy Hendrix hatte hier im September 1970 seinen letzten Liveauftritt. Ein Geochache gab es auch wieder zu finden.
Danach trafen wir uns mit einem Bekannten von Dundee, der seinen Land Rover umbaut, so wie wir unseren damals. In einem netten Hofcafe saßen wir bei leckerem Kuchen und Heißer Schokolade und plauderten. Das Wetter war traumhaft, den ganzen Tag schon.
Zum Abschluß des Tages machten wir noch einen kleinen Spaziergang an unserem Übernachtungsplatz.
Da es mich nicht mehr im Bett hielt, zog ich mich an und unternahm einen kleinen Morgenspaziergang, natürlich auch mit dem Hintergedanken, den ein oder anderen Cache einzusammeln. Der Morgen war noch sehr frisch, aber es schien die Sonne. Es waren auch noch keine Leute unterwegs. Das war sehr angenehm. Ich genoss die Ruhe und die Stimmung am Hafen. Auf dem Weg zurück kamen mir dann auch schon ein paar Leute entgegen. Mittlerweile war ja auch schon Frühstückzeit. Wir nutzten den Sonnenschein auch aus und frühstückten vor dem Auto. Wir ließen uns dabei viel Zeit, denn wer weiß wann wir das so schnell wieder genießen können.
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