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Donnerstag, den 16.11.2023

Wir sind schon wieder unterwegs. Wir nutzen die Zeit, solange es noch geht. Allerdings suchen wir uns nicht immer das beste Wetter aus. Egal, Hauptsache nicht zu Hause rumhängen. Zuerst ging es zur Havelquelle. Diese befindet sich in der Mecklenburgischen Seenplatte bei Ankershagen an der Wasserscheide zwischen Nord- und Ostsee. Sie ist unscheinbar und klein. Durch das viele Laub konnte man sie kaum sehen. Von da aus nimmt die Havel ihren Lauf bis in den Breitlingsee.   Dann wandelten wir auf den Spuren des Sandmännchens. Wir fuhren nach Groß Schönebeck, dem ehemaligen Wohnort von Walter Krumbach, dem Vater des Sandmännchens. Wir hofften, dort einen kleinen „Lehrpfad“ zum Sandmännchen zu finden. Aber am "Ausgangspunkt" fanden wir nichts außer die Figuren von Sandmännchen, Pittiplatsch, Schnatterrinchen, Fuchs und Elster an den Fenstern einer Kita. Die Frau, die wir nach dem Sandmännchenpfad fragten, konnte uns auch nur wage Auskunft geben. Das Wohnhaus befand sich in entgegengesetzter Richtung. Mehr wusste sie auch nicht. Wir bekamen noch heraus, dass es ein riesiges Wandbild gibt. Es ist schade, dass es keine Hinweise zu den besonderen Plätzen gibt. Na ja, wir haben es gefunden. Weiter ging es zum Schiffhebewerk Niederfinow. Auf dem Weg dorthin kamen mir einige Erinnerungen, denn ich habe ja mal 3 Jahr in der Gegend gelebt und gearbeitet. Das Schiffshebewerk, das älteste noch arbeitende Hebewerk Deutschlands, ist schon gigantisch. Leider konnten wir nicht sehen wie es funktioniert, denn es kam kein Schiff vorbei.

Freitag, den 17.11.2023

Heute stand der Krumme Wald bei Gryfino in Polen auf unserem Plan. Die Bäume da sind krumm gewachsen. Allerdings weiß man bis heute nicht warum. Es gibt einige Theorien, die aber nicht bewiesen sind. Eine ist, dass die Samen genmanipuliert wurden und dass Möbelbauer die Bäume gezielt krumm wachsen ließen, indem sie den Hauptstamm absägten und nur den Nebentrieb wachsen ließen. Na ja, egal, auf alle Fälle wachsen die Bäume krumm. Ach, vorher waren wir noch an einem Aussichtspunt, der mit Hilfe von Fördermitteln aus M/V und Brandenburg gebaut wurde. Das hätte man auch sein lassen können, denn ich glaube nicht, dass Dieser oft besucht wird. Er liegt sehr abgelegen. Na ja, wir waren da und hatten einen weiten Blick bis nach Schwedt zu den rauchenden Schornsteinen. Dann ging es weiter, wieder einmal zu einem Märchenpfad. Dort angekommen trafen wir auf eine Jagdgesellschaft, die ihre Beute zur Schau stellte. Das Ergebnis waren 31 Wildschweine, 1 Fuchs und 3 Rehe. Wir suchten den Märchenpfad. Auch dies gestaltete sich diesmal nicht einfach. Es war wieder einmal nichts richtig ausgeschildert. So begnügten wir uns mit den Schnitzereien am und um den Parkplatz herum. Zum Schluss ging es noch ins „Ukranenland“. Das ist eine Nachbildung eines Wikinger Dorfes. Dieses war leider schon geschlossen, aber zum Glück konnte man über den Zaun schauen und Einiges sehen.

Sonnabend, den 18.11.2023

Der Besuch von Ückermünde war heute unser erstes Ziel. Uckermünde ist ein kleines nettes Städtchen am Stettiner Haff. Am Hafen standen viele Angler und versuchten ihr Glück. Es sah gar nicht so schlecht für sie aus. Wir sahen, wie der Ein oder Andere ein schönes Exemplar an Land zog. Das Mittagessen war wohl gesichert. Danach fuhren wir nach Stralsund ins Ozeaneum. Ab 15:00 konnte man günstiger ins Ozeaneum. Bis 18:00 Uhr sollte uns die Zeit reichen.                       Das Museum war sehr interessant. Neben den tollen Exponaten, Darstellungen, Erklärungen und Videos, gab es schöne Aquarien mit Fischen und Tieren aus der Nord- und Ostsee. Der Eintritt hat sich wirklich gelohnt.